Slack ist eine Kommunikationsanwendung (oder auch Messaging-App) für Organisationen, Netzwerke und Unternehmen, die Leute zusammenbringt und wo Informationen zusammenfließen. Mit Slack kannst du transparenter, flexibler und integrativer zusammenarbeiten, dich austauschen, informieren oder dich inspirieren lassen. Und das auf einfache Art und Weise.

Slack, ausgesprochen „Släck“, wurde 2009 in den USA gegründet und hat seither die berufliche Kommunikation verändert und einen Beitrag zur Zukunft der Arbeit geleistet. Wir nutzen Slack in unterschiedlichen Kontexten bereits seit 2015 – und jetzt auch sehr gerne mit euch!

Nein. So wie wir Slack mit euch nutzen wollen, kostet euch der Beitritt oder auch die Nutzung nichts. Und wird es auch nicht, keine Sorge.

Du hast die Möglichkeit, dich auf einer einfachen Art und Weise mit Menschen aus der Region oder darüber hinaus auszutauschen. Du kannst dich hierüber vernetzen und kommunizieren (Chat und Video- sowie Telefonfunktion), Fragen stellen, Schwarmwissen anzapfen, Ideen und Gedanken erhalten und teilen oder Links und Beiträge, die dich inspiriert haben, in die Runde schicken (und natürlich erhalten). Es ist also eine Möglichkeit für Austausch, Wissensaufbau und Vernetzung.

Ihr lernt außerdem eine neue Art der digitalen Kommunikation kennen und somit auch einen wesentlichen Baustein der Arbeitswelt der Zukunft. Slack wird, nicht zuletzt auch verstärkt durch die Auswirkungen der Corona-Pandemie, von immer mehr Organisationen weltweit, besonders aber auch in Deutschland genutzt. Und hier sind sowohl kleine wie auch mittlere und große Unternehmen dabei. Aber auch Kommunen, Vereine und sonstige Initiativen greifen auf Slack als Austauschformat zurück.

Ja. Solltest du keine Zeit oder Lust mehr haben, in unserem Slack-Workspace zu sein, kannst du jederzeit raus. Das finden wir zwar schade, aber helfen dir selbstverständlich auch dabei, solltest du hierfür Unterstützung benötigen. Schreibe uns hierfür einfach eine Nachricht.

Der digitale Slack-Workspace orientiert sich derzeit nach einem intuitiven Aufbau. Linker Hand findest du die Kanäle, also thematisch sortierte Gruppenchats mit allen Teilnehmer*innen. Wir haben diese Kanäle angelegt:

• • Ankündigungen
  • Hilfebereich
  • Vorstellungsrunde
  • Frag Expert*innen
  • Ideenlabor
  • Kaffeeküche

Slack bietet aber auch die Möglichkeit, 1:1-Konversationen durchzuführen. Dies machst du im Bereich „Direktnachrichten“, der sich unter den Kanälen befindet. Einfach eine Person suchen, anklicken und drauflos schreiben.

Solltest du Hilfe brauchen, empfehlen wir das Slack-Hilfecenter oder du schreibst uns einfach eine E-Mail.

Ja und nein. Alles kann, nichts muss. Unser Slack-Workspace soll für alle beteiligten Personen ein Mehrwert darstellen. Ihr postet nur das, was ihr wollt. Ihr antwortet nur auf Dinge, auf die ihr antworten wollt. Ihr nutzt hierfür Text, Bild oder Emoji, so wie ihr kommunizieren wollt. Ihr schaut täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich rein, wie ihr wollt. Viel „wollt“, oder? Aber genauso soll es sein: unkompliziert, zwanglos und einfach. Also so, wies „euch gfallt“.

Zukunftsträchtige Themen wie Neue Arbeit, Digitalisierung und Transformation, aber auch Innovation, Kooperation und gemeinwohlfördernde Projekteideen im ländlichen Raum. Dazu natürlich Veranstaltungshinweise, Links, Lesestoff, Videos, Fotos von Orten und Projekten, die ihr inspirierend fandet. Oder mobiles Arbeiten, digitale Instrumente, Co-Working, Kulturwandel oder E-Mobilität, Leerstand in euren Heimatorten und so weiter und so fort. Und wenn ihr über schöne Wanderungen im Schwarzwald oder das neueröffnete Café in der Innenstadt sprechen wollt, ist das auch in Ordnung!

Das liegt an euch allen! Nein im Ernst: Der Slack-Workspace lebt vom freiwilligen Engagement aller. Findet viel Austausch statt und werden reichlich Inhalte geteilt, passiert mehr. Gibt es ruhigere Wochen, wie Ferienzeiten, oder ist einfach mal weniger los, dann bleibt es auch im virtuellen Workspace ruhiger.

Zunächst einmal: Slack ist sicher. Das Angebot ist DSGVO-konform, du kannst also vertrauliche Informationen in Slack sicher besprechen und hier auch deine Daten eingeben, beispielsweise bei der Erstellung deines Profils. Trotz Datenschutz möchten wir aber, dass du nur die Informationen angibst, die du angeben möchtest.

Nach Klick auf den Einladungsbutton (auf dieser Seite) oder Einladungslink (den du vielleicht weitergeleitet bekommen oder nach Anmeldung beim Newsletter erhalten hast), wirst du automatisch auf eine Eingangsseite von Slack weitergeleitet.

• Schau in deinem Posteingang nach, ob du eine E-Mail-Einladung von Slack erhalten hast (auch im Spam-Ordner).
• Klicke auf „Jetzt beitreten“.
• Gib deinen vollständigen Namen und ein Passwort ein und klicke dann auf Account erstellen.
  

Du kannst Slack im Browser (beispielsweise Firefox oder Chrome) nutzen oder in der Slack-App, die es für deinen Windows-PC oder deinen Mac gibt, aber selbstverständlich auch für dein Smartphone (iOS oder Android).

Solltest du Hilfe brauchen, empfehlen wir das Slack-Hilfecenter (insbesondere den Leitfaden „Erste Schritte für neue Slack-Benutzer*innen“) oder du schreibst uns einfach eine E-Mail bzw. Nachricht in Slack.

Wie auch in Foren oder Kommentarspalten gibt es hier eine wichtige Regel: Seid nett zueinander. Kommuniziert gewaltfrei und wertschätzend. Aber da machen wir uns eigentlich keine Sorgen. 😉

Du hast eine Frage? Dann kontaktiere zunächst unser kleines Helferlein. Schreibe hierfür einfach eine Nachricht an dich selbst mit dem Stichwort „Salli“.

Solltest du weitere Hilfe brauchen, empfehlen wir das Slack-Hilfecenter (insbesondere den Leitfaden „Erste Schritte für neue Slack-Benutzer*innen“) oder du schreibst uns einfach eine E-Mail bzw. eine Nachricht in Slack.